17.02.2017
In einem „laufenden Verfahren“ wird üblicherweise nicht allzuviel ausgeplaudert, während sich das Verfahren verfährt, äh, verläuft ... oder so ähnlich.
So ist es auch beim Bösen Wolf. Aber ein paar Worte seien ihm für diese Chronik dennoch gestattet. Gestern waren 3 Zeugen geladen und diese haben auch meines Erachtens wahrheitsgemäß ausgesagt. Der Böse Wolf hat ausgerechnet diejenigen, die ihn so lange Zeit als eine Art „Erzfeind“ betrachtet haben und denen er das so hoffnungsvolle Vereinsleben nicht wirklich „versüßt“ hat, als Zeugen vorladen lassen. Roberto Reuter, Horst Burgstaller und Christoph Beiser haben gestern wahrheitsgemäß ausgesagt. Dem Wolf ist es egal, ob jemand „für“ oder „gegen“ ihn ist. Die Wahrheit soll ans Licht. Das und nur das ist ihm wichtig.
Dafür hat er sogar in Kauf genommen, auf der „falschen“ Seite im Gerichtssaal zu sitzen.
Und zum ersten Mal ist der Böse Wolf auch dem Vorstandsvorsitzenden der Save the Planet AG „face to face“ gehenübergesessen. Und einem der Geschäftsführer der ROSCH Innovations Deutschland GmbH.
Als der Vorstandsvorsitzende gefragt wurde, wie viele Anlagen denn bereits ausgeliefert wurden, da hat dieser geantwortet: Zwei. Auf die Frage, wo sich diese denn befinden, wollte er die Orte nicht nennen. Alles, was man ihm herauslocken konnte, war: „Sie befinden sich auf diesem Planeten.“
Dieses so hoffnungsvolle Unternehmen, das sämtliche Energieprobleme der Menschheit gelöst haben will, versteckt seine Produkte. Man wolle die eigenen Kunden „schützen“. Vor dem Bösen Wolf.
Das muss ja wirklich ein wahrhaft böser Wolf sein, dieser Böse Wolf ... wie soll man denn als Erfinder seinen Nobelpreis bekommen, wenn man seine Erfindungen vor der Menschheit verstecken muss?
Der Termin für die dritte Verhandlungs-Runde wurde für den 4. April, 10 Uhr, festgelegt. Entweder wieder im gleichen Saal wie gestern (Saal 114) oder bereits in einem der ganz neuen Säle, die unmittelbar vor der Fertigstellung sind. Zu diesem Zeitpunkt soll dann auch das Gutachten des vom Gericht bestellten Sachverständigen, der gestern im Gerichtssaal anwesend war, vorliegen.
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